So

13

Nov

2016

Es werde Licht, 2. Beitrag

Bereits im Blogeintrag April 2015 habe ich über meine Umsetzung mit den LED-Lichtleisten und den „Lichtkästen“ berichtet. Die endgültige Fertigstellung nahm Zeit in Anspruch, da ich mit den LEDs, deren Farbtemperaturen (sprich Lichtfarbe) und Lichtausbeute/-strom in Lumen noch experimentieren musste. Der Lieferant für die zuerst gelieferten LEDs, die voll meine Erwartungen erfüllten, war nicht mehr, so dass ich mich nach einem anderen umsehen musste. Damit fing das Dilemma an. Die notwendigen Angaben zur Lichtfarbe (hier nur „weiss“), LED-Typ und Leistung fand ich auf der Verpackung, doch andere Lieferanten nutzten andere Angaben, wie „warmweiss“, „kaltweiss“, „neutralweiss“ und unterschiedliche Leistungsangaben und LED Typen. Mittlerweile hatte ich mich mit der Farbtemperaturscala beschäftigt und wusste, dass ich Bereich 5000 Kelvin ganz gut aufgehoben war. Diverse Nachfragen bei fehlenden Angaben bei den Lieferanten insbesondere zu den Farbtemperaturen zeigten, dass derartiges Wissen dort auch nur rudimentär vorhanden war. Da half es nur zu bestellen und auszuprobieren. Ich habe jetzt drei unterschiedliche Lichtleisten gemischt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Jeder Lichtkasten hat seinen eigenen Trafo zur Spannungsversorgung, so dass ich jetzt je nach Baustelle auf der Anlage das Licht selektiv zuschalten kann. Meine Empfehlung: alles auf einmal bei einem Internet-Händler oder ein paar Euro mehr investieren und im örtlichen Fachhandel mit Beratung einkaufen.

Zwei Lichtkästen musste ich mit einer zusätzlichen Abstützung versehen, da sie trotz des geringen Gewichts vorne 1,5cm tiefer hingen und somit ein unharmonisches Bild ergaben. Die dünnen 5mm Metallstangen stammen von einer alten Deckenleuchte mit einem kurzen Gewindestück am Ende. Dies nutze ich, um die Stange in eine bearbeitete Lüsterklemme zu schrauben, die ihrerseits in eine entsprechende Halterung am Anlagenrand mit Zweikomponentenkleber geklebt wurde. Auch die Abstützung an der Blende wird durch eine Lüsterklemme (hier nur gesteckt) realisiert. Im Bereich der Regalstützen sind zum Schutz der LEDs noch 2mm starke Kunststoffstreifen als Abstandhalter mit Doppelklebeband zu befestigen. Die Bilder zeigen besser als jede Erklärung die einfache Konstruktion.

So

04

Sep

2016

Start Oberleitungsbau

 

Obwohl noch nicht zu Ende geschottert, widmete ich mich den Anfängen der Bespannung der Oberleitung des Ecksegmentes mit Fahrdrähten. Grund war die angestrebte Lösung die Pantographen der E-Loks durch die Verwendung eines Nano-Fadens (z.B. MBZ Nr 92034) in der Höhenauslenkung zu begrenzen und dies zumindest auf einigen Zentimetern auf der Analage zu testen. Zu starke Pantographen-Federn drücken nun den verwendeten 0,5mm Sommerfeldt Fahrdraht nicht mehr hoch und verhaken sich auch nicht in der Oberleitung. Doch diese Bastelei und ein weiteres Hilfsmittel für den Oberleitungsbau finden Sie in „klein und praktisch“.

Die Oberleitung ist nur Attrappe und somit müssen die Pantographen den Fahrdraht nicht mit ausreichendem Druck berühren. Das Buch "Elektrische Fahrleitungen" aus der Miba Report Reihe (Nr 19) ist für mich eine wertvolle Hilfe und die vermittelten Grundsätze versuche ich umzusetzen. Wie immer sind aber auch Kompromisse notwendig, zumal die Segmente ja trennbar sind und an den Trennstellen herausnehmbare Fahrdrähte eingesetzt werden müssen. Die Masten sind grundsätzlich von Viessman, vor dem Einbau leicht gealtert und der Fahrdraht 0,5mm von Sommerfeldt. Heute nur einige Bilder. Dem eigentlichen Thema werde ich mich mit einem Extra Eintrag nach Fertigstellung widmen.

 

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Mi

13

Jul

2016

Zwangsschienen und Bohlenbelag

Im Internet hatte ich ein Foto zur Abdeckung einer Brücke mit Holzbohlen und Sicherung durch Zwangs-schienen gefunden. Genau das Richtige, um die Noch Blechträgerbrücke zu verfeinern.

Die Zwangsschienen aus Tillig 2,1mm Schienenprofilen kerbte ich an den Enden mit einen feinen Säge (oder mit Bohrzwerg und Trennscheibe) ein,  bog sie in einem Winkel von ca. 20° ab und alterte sie mit Revell Aqua Color. Der Schienenfuß sollte an der Unterseite wieder von überschüssiger Farbe befreit werden, damit die Klebung auf den Schwellen besser hält. Das Aufkleben erfolgte mit Sekundenkleber-Gel, das ich zügig mit einem Zahnstocher auf jeden dritten oder vierten Schwelle auftrug und die Schienen bis an die Kleineisen andrückte. Nicht geklebte Schwellen benetzte ich mit einem Tropfen flüssigem Sekundenkleber, das sich durch die Kapillarwirkung zwischen Schienenfuß und Schwelle fließt. Sollte zu viel aufgetragen sein und als Klebefleck sichtbar bleiben, kann dies bei der späteren Alterung berichtigt werden. Die Zwangsschienen auf der Steinbogenbrücke beginnen bereits vor der Brücke und sollen entgleiste Achsen von der Talfahrt bereits vor der Brück wieder einfangen.

Den Bohlengang fertigte ich aus dünnem dunklen Furnierholz. Eine einfache Papierschablone hilft bei gebogenen Gleisen, die Furnierholzstreifen in der richtigen Position auf den tragenden Balken aus dünnen Holzleistchen aufzukleben. Eine gute Schere und Sandpapier hilft den Bohlengang in die passende Form zu bringen. Mit stark verdünnter schwarzer Ölfarbe habe ich schon eine Grundverschmutzung aufgetragen. Die einzelnen Bretter neben den Schienen und zwischen den Zwangsschienen bestehen aus dem gleichen Material. Zusätzlich habe ich noch Kupplungsfänger am Anfang und Ende der Zwangsschienen aufgeklebt. Die endgültige Alterung erfolgt mit dem Altern des Schotterbettes. Den auf der Steinbogenbrücke verlegten Zwangsschienen fehlen noch die Kleineisen auf der Innenseite. Hier habe ich noch keine endgültige Lösung; denkbar wären gekürzte Tackerklammern.

Ein interessantes Detail auf dem Foto ist die Kilometrierung, die an einem Brückengeländer befestigt ist. Obwohl bei einer Oberleitung die Schilder an den Masten befestigt werden, habe ich dieses Detail nachgebaut. Die Schilder stammen von MBZ, aufgeklebt auf 0,25mm starkem Polystyrol und an einem dünnen Reckteckprofil befestigt. Feine Streifen aus dem gleichen Material imitieren die Befestigung an dem Geländerpfosten.

Die Alterung von Schotter und Schienen werde ich erst nach Vorlage eines mir geeigneten Vorbild- oder Modellfotos vornehmen. Obwohl ich schon überlegt hatte, den Schotter nicht zu altern, da mir die jetzige Färbung schon sehr gut gefällt.

 

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Mo

30

Mai

2016

Schottern

Auf dem Ecksegment beginne ich jetzt mit den ersten Versuchen, das Gleis mit dem hervorragenden Schotter von Spurenwelten einzuschottern. Ich habe dazu vier Teile Luxemburger Schotter und 1 Teil Phonolith in einem Kunststoffeimerchen gemischt. Am Rande der Gleise habe ich feinen Sand gestreut und den Schotter mit einem Kunststoffeislöffel verteilt. Mit einem weichen Pinsel wird zuviel aufgetragener Schotter weiter verteilt und die Schwellen von Schottersteinchen befreit. Der vom gleichen Hersteller gelieferte milchartige Schotterkleber kann ohne vorheriges Wässern des Schotters mit entspanntem Wasser (als Fließverbesserer) verwendet werden. Durch seine milchartige Konsistenz verteilt er sich schnell im gesamten Schotterbett. Man sollte nur darauf achten, dass der Schotter ausreichend getränkt wird. Nach einer halben Stunde zeigte sich dann, dass die direkt neben dem Gleis liegenden Betonkabelkanäle sich lösten, da zum einen der untere Karton zu weich und zum anderen der verwendete Alleskleber abwaschbar war und somit von den Wasseranteilen des Schotterklebers aufgeweicht wurde. Für die Unterfütterung der Betonkabelkanäle habe ich dann dünne Holzleisten verwendet und zur Sicherheit die Kanten mit flüssigem Sekundenkleber versiegelt. Trotzdem löste sich an wenigen Stellen der Karton wieder ab, was aber ohne Probleme nachgeklebt werden konnte. Nach dem Trocknen über Nacht ist der Schotter fest und ohne Farbveränderung. Einige Hersteller Färben ihren Schotter, was beim Verkleben zum Aufschwemmen der Farbpigmente oder starkem Nachdunkeln führt. Der Schotter aus dem Hause Spurenwelten hat mich voll überzeugt und ist auch ob der Preisgestaltung sehr zu empfehlen.

Weiterhin wagte ich mich an das Löten eines Geländers für die Steinbrücke, hier zunächst um den Mauerkragen für das Gleissperrsignal. Von einem befreundeten Modellbahnkollegen bekam ich schon den Hinweis, dass hier ein hohes Signal passender wäre, da das Geländer die Sicht auf das Signal behindert. Noch weiß ich nicht, ob und wie ich das Problem löse.

Dann sind da noch die diversen Lokomotiven und Waggons, die gealtert werden wollen. Hier probiere ich grad mit Ölfarben. Und wann immer die Zeit und das Wetter es zulassen, nehme ich die Airbrush mit auf die Terrasse. Sie dient in erster Linie zum Altern der Dächer und Fahrwerke und Versiegeln mit Klarlack. Sollte ich für mich zufriedenstellende Ergebnisse erzielt haben, werde ich sie selbstverständlich vorstellen. Das kann aber bei der Lust auf andere Bauprojekte und deren Umsetzung unter Umständen noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

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Mo

28

Mär

2016

Streckenzubehör und Kleinteile am Gleis

Für die aufgestellten Signale und die eingebauten Weichen wollte ich natürlich auch das Umfeld mit den notwendigen Attrappen der Zuleitungen und Sicherungseinrichtungen darstellen. Hier liefert die Fa Erbert – z.B. über Axel Schnug zu beziehen - einiges an gut detaillierten Kleinteilen, von denen ich bisher die Weichenantriebe, Indusi-Magnete und Gleisanschlussgehäuse für Gleisstromkreise einsetze. Nach der farblichen Behandlung incl. Alterung der Weichenantriebe werden diese mit den notwendigen Kabeln (dünne Decoderlitze von Indusi-Magnet zum Signalanschlußkasten und dünner Faden für die Gleissanschlussgehäuse) versehen und vor dem Schottern an und neben dem Gleis positioniert. Bei den Weichenantrieben ist zu beachten, dass sie u.U. noch mit einem Stückchen Karton unterfüttert werden, damit die Stellschwelle sich unter dem Weichenmotor frei bewegen kann.

 

Die Betonkabelkanäle entstehen aus dünnem festen Karton, in denen ich im Abstand von 6mm die Trennfugen präge (Prinzip wie hier)und dann Streifen in der Breite 2, 3 und 5mm abschneide. Dieser wird zur Erhöhung des Kanals noch mit einem stärkeren Karton unterklebt, grau eingefärbt und gealtert (stark verdünntes schwarz-braun, dann Abwischen - die Farbe haftet verstärkt in den Fugen - und mit trockenem Pinsel mit Weiß brushen). Diese geprägten Streifen eignen sich in anderen Abmessungen sicherlich auch als Abdecksteine für Mauerkanten. Die Beton-Einrahmungen entstehen aus Karton und dünnen Holzleistchen in den Abmessungen 11 x 10mm. Sie eignen sich in verstärkter Bauweise auch für die Einrahmung von Signalen an Bahndämmen. Zusätzlich fertigte ich noch einzelne quadratische Kabelschächte zur Darstellung von Abzweigen für die feineren Kabelkanäle.

 

Zur richtigen Positionierung im Gleisfeld helfen Vorbildaufnahmen und die Suche im Internet. Der zuvor genannte Lieferant hat auch einige Vorbildsituationen abgelichtet. Ich werde hier aber nicht bis ins kleinste Detail gehen, sondern versuchen die Grundsätze zu beachten. Optisch sind diese Details allemal ein Hingucker auf der Modellbahn.

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Sa

05

Mär

2016

Elektroarbeiten abgeschlossen

Es hat gedauert und ich bin auch schon beim nächsten Projekt, denn endlich sind die Lichtsignale mit Anschlüssen versorgt und die Decoder programmiert, so dass eine Ansteuerung über die Digitalzentrale möglich ist. Auch die am Anlagenrand positionierten Taster können zur manuellen Ansteuerung genutzt werden. Vorher war noch eine Umschaltung der Steuerspannung von Taster auf Signaldecoder durch zwei Umschaltrelais zu gewährleisten. Beim Testen ohne Umschaltung habe ich gleich drei Endstufen (Darlington-Transistoren) der Viessmann Magnetartikeldecoder durchgebrannt, konnte diese aber ersetzen, so dass ich die Bausteine weiter nutzen kann. Bei der Ansteuerung der Servos für die Weichen mittels der ESU Switch Piloten ist dieser Kunstgriff nicht notwendig, da sie elektronisch besser abgesichert sind. Unter die Segmente geschaut, sieht es aus wie bei einer analog gesteuerten Anlage; Kabel waren viele zu verlegen und auch der 25-polige Verbindungsstecker sorgte für zusätzliche Anschlüsse. Mir fehlt jetzt noch die ordentliche Dokumentation - z.Z. noch einfache Skizzen und Notizen – und die Festlegung der Fahrstrassen mit der Programmierung über den Route Controller.

Da nach der Verkabelung noch alle Rückwände zugänglich waren, habe ich diese mit dem restlichen Hintergrund beklebt und die Anlage wieder in den betriebsfähigen Zustand versetzt. Die Versuche zur Herstellung der Betonkabelschächte in Verbindung mit Erbert Weichenantriebsatrappen laufen schon und ich hoffe, hier bald brauchbare Ergebnisse vorstellen zu können. Ich komme jetzt allmählich in den Bereich der Detailgestaltung und wo immer günstig zu erwerben, kaufe ich schon das eine oder andere Grünzeug für die Landschaftsgärtnerei.

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So

17

Jan

2016

Anschliessen der Lichtsignale

Der Erfolg beim Anschluß der Lichtsignale auf dem Eck- und dem Verbindungssegment zum fiddleyard hat micht ermutigt auch mit dem Verdrahten der restlichen 4 Ausfahr- und 4 Zugdeckungssignale (Viessman Gleissperrsignale, mit einem abgedeckten weißem Licht) zu beginnen. Die notwendigen Viessmann Signalsteuerbausteine und Magnetartikeldeoder hatte ich mir vor längerer Zeit schon gekauft. Zum digitalen Ansteuern der Signalsteuerbausteine können aus leidvoller Erfahrung nur die Magenetartikeldecoder aus gleichem Hause verwendet werden. Entgegen anderer Hersteller wird nur hier mit einem positiven Schaltimpuls die Umschaltung der Signalbilder bewirkt. Die im letzten Blogeintrag beschriebene zusätzliche Ansteuerung der Signale mit den Tastern am Anlagenrand hat zur Zerstörung von drei Ausgängen eines Magnetartikeldecoders geführt. Hier ist noch Tüfteln und Austausch der defekten Transistoren auf der Platine angesagt. Das Ergebnis kann ich dann demnächst präsentieren. Ich will aber nicht verschweigen, dass auch hier wieder viele Drähte gezogen werden müssen. Alleine die Ansteuerung einer Weiche und der 4 Zugdeckungssignale auf dem Nachbarsegment konnten nur durch den Einbau einer 25-poligen Steckverbindung gewährleistet werden. Das spart aber zumindest vier der teuren elektronischen Bausteine.

Zwischendurch habe ich weitere Grundlagen mittels Karton und Papierstreifen für die Landschaftsgestaltung und mit Sperrholz und geprägtem Karton für Strasse und Bürgersteig geschaffen.

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21.11.2016

IMA Köln 2016 in "Ausstellungen/Touren 2016" Seite 2

 

06.11.2016

Eurospoor 2016 in "Ausstellungen/Touren 2016" Seite 2

 

05.10.2016

Modell Hobby Spiel 2016 in "Ausstellungen/Touren 2016"

 
Ab hier Chronik der Webseite:

 

27.10.2013

Neue Rubrik "Ausstellungen 2013/14"

 

06.10.2013

Umzugspause beendet! Der Bau-Blog beginnt. Neues in "Bahnstrom zu den Loks".

 

20.11.2012

Start von "Bahnstrom zu den Loks"

 

01.10.2012

"Basteln Pur" mit zwei Beiträgen ergänzt

 

22.01.2012

Seite "Vegetation" hinzugefügt

 

16.01.2012

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10.01.2012

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