Mo

23

Dez

2013

Vorbereitungen für den Gleisbau

Für den Gleisunterbau habe ich mich endgültig für die 2mm Trittschalldämmung und obendrauf eine Schicht 3mm Kork entschieden. Das erste Segment ist bereits damit ausgelegt. An den Modulenden habe ich zur Vermeidung von Schäden ca. 15mm breite und 5mm starke Holzleisten aufgeklebt und mit Drahstiften gesichert. Zum sicheren Befestigen der Schienenköpfe an den Modulenden habe ich mir die neuen Weinert Schienenverbinder mit angegossenem Gewinde gekauft; sie werden dann in die Holzleisten geklebt. Bilder dazu folgen.

 

Die originalen Widerlager der Blechträgerbrücke habe ich abgeschnitten und durch Imitate eines amerikanischen Zubehörherstellers bzw. durch selbstgebaute Rollenlager ersetzt. Die Brückenköpfe mussten aufgrund der neuen Widerlager mit einem starken Pappstreifen erhöht werden. Geklebt wurde entweder mit Sekundenkleber oder mit Holzleim (Brückenköpfe), wobei Gummibänder bis zum Abbinden des Leimes die Einzelteile in Position halten.

Mo

09

Dez

2013

2 Segmente mit Landschaftsprofil

Die ersten Segmente mit den Landschaftsformen sind fertig verleimt. Vor dem kompletten Abbau der Segmente hab ich die Spanten angezeichnet und numeriert, damit sie an gleicher Stelle wieder montiert werden konnten. Das traf natürlich nicht für alle Teile zu, da jetzt zumindest zwei Ebenen vorhanden sind und einige Spanten und Teile der Grundplatte versetzt eingebaut wurden. Schwierig war das Ausmessen der hinteren Kurvenausfahrt im Gefälle ( 2%), was durch Annäherung und Probieren aber ganz gut gelang. Die Spanten habe ich mit Löchern für die Verkabelung versehen, wobei ich zwei Spanten vergaß. Mal sehen, wie ich dort bei wenig Platz die Löcher noch gebohrt bekomme. Durch zusätzliche Schrauben, Leim und den diagonalen Spanten im Mittelteil der Segmente habe ich eine große Stabilität und Verwindungssteifheit erreicht. Verbunden sind die Segmente mit Verbindungselementen aus dem Automobilbau. Zwei Führungshülsen, eine mit Innengewinde, und eine 8mm Imbusschraube sorgen für eine Verbindung ohne Toleranzen. Für den Gleisbau bedeutet dies, dass ich an den Segmentübergängen sehr sauber arbeiten muss, damit die Schienenstösse zu 100% passen. Schwierig war das lotrechte Bohren der Löcher für die Hülsen, da ich die Segmente bereits zusammengeschraubt hatte. Hier empfiehlt sich das vorherige Bohren der Stirnbretter mit Hilfe eines Bohrständers. Die zusätzlichen sichtbaren Brettchen sorgen für die richtige Stärke der Stirnbretter, damit die Buchsen passen. Das war‘s für heute. Nach dem Streichen der Segmentinnenseiten mit Klarlack und den ersten verlegten Gleisen melde ich mich wieder.

Do

28

Nov

2013

Erstes Brückenbauwerk

Auf Verdacht und weil sie mir so gut gefallen hat, habe ich mir zwei von Noch in Lasertechnik gefertigte Brücken (sehr preiswert) gekauft. Diese sollen im Bereich der freien, wenn auch kurzen Strecke eine Straße überqueren. Die einfache Blechträgerbrücke habe ich parallel zu den Holzarbeiten an den Segmenten gefertigt. Diese Brücke ist sehr einfach zu bauen, ist doch der gelaserte Karton sehr präzise geschnitten. In Ausgabe 59 der Zweitschrift "Züge" (Zeitschrift zur TV-Sendung "Eisenbahn Romantik") fand ich ein Bild des Modellbauers Jörg Chocholaty  mit einer ähnlichen Blechträgerbrücke. Trotz des gefälligen Aussehens der Noch Brücken gibt es im Vergleich immer noch eine Menge zu verbessern. Hier fielen mir die zusätzlichen Querverstrebungen und die Verstärkungsbleche auf. Zur Darstellung verwendete ich 2 mm breite Kartonstreifen, die aus den Resten der Bausatzbrücke geschnitten wurden. Für die Blechverstärkungen verwendete ich die Reste des dünneren Kartons der Knotenblechnachbildungen oder farbigen Karton gleicher Stärke. Die zusammenhängenden Knotenbleche musste ich dafür in die einzelnen Elemente trennen und die Verstärkungen zwischenkleben; das mittlere Feld ist dadurch um einige mm schmaler geworden. Die Innenseite habe ich nicht verändert, weil die jetzige Abweichung der einzelnen Felder erst bei sehr genauer Betrachtung auffällt. Geklebt habe ich alles mit normalem Weißleim, dünn aufgetragen mit einem Zahnstocher. Die Farbgebung und Alterung stehen noch aus, werden aber vor dem Einbau erfolgen. Doch zuvor muss ich mich noch in Geduld üben und die Segmente für die Gleisverlegung vorbereiten.

Di

19

Nov

2013

Test Dämmung, Gleisoberbau und Schotter

Zwischendurch habe ich einen Test zur Gleisverlegung gemacht, damit ich später auf der Anlage nicht experimentieren muss. Die Gleise sollen auch im Bahnhofsbereich - Strecke ist ja nur wenig vorhanden - einigermaßen schallgedämmt sein und nicht direkt auf das Holz verlegt werden. Zum Test habe ich auf ein Reststück Sperrholz Trittschalldämmung für Laminatböden und darauf noch eine Lage 5mm Kork, beides mit Weissleim, geklebt. Das Ganze muss mind. 24 Stunden trocknen, da der Trittschall den Leim nur sehr langsam trocknen lässt. Das Gleis habe ich auch mit Weissleim aufgeklebt und dann den Schotter mit der bekannten Weissleim-Wasser-Spüli-Mischung verklebt. Wieder 24 Stunden später war der Schotter hart und hatte auch direkt mit dem Holz eine schöne Schallbrücke gebildet; hier gehört eigentlich noch eine zusätzlich Schicht Trittschall drunter. Zum Test der Festigkeit musste nun alles wieder auseinandergenommen werden. Mit einem Japanspachtel versuchte ich zunächst das Gleis wieder zu entfernen. Das war ohne Beschädigung der Gleise bedingt durch das sehr feste Schotterbett fast nicht möglich. Der Korkstreifen ließ sich ohne Beschädigung wieder entfernen, der Leim (teilweise nach 2 Tagen immer noch nicht ganz getrocknet) klebte fast vollständig am Kork. Den Trittschall vom Holz restlos zu entfernen war nicht nicht möglich. Beim Test zeigte sich, dass dieser Trittschall mit der glatten Oberfläche sich richtig fest nur mit rauhen Oberflächen verkleben lässt. Ein paraleller Test mit einem Gleis direkt auf dem Trittschal verklebt, bestätigte dies: das Gleis ließ sich ohne Beschädigung wieder entfernen. Fazit: die Klebefestigkeit bei Weissleim auch nur mit dem Trittschall ist für die Anlage vollkommen ausreichend. Ideal für mich ist allerdings die Verwendung von Trittschall als Untergrund und darauf mit Doppelklebeband eine Schicht Kork oder eine weitere Schicht Trittschall. Hier werde ich vielleicht nochmals einen Test mach müssen. Den Schotter habe jetzt schon bei Spurenwelten gekauft, doch dazu später mehr.

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So

10

Nov

2013

Gleisplan Bahnhofseinfahrt

Die Gleisanlagen der Bahnhofseinfahrt haben ein neues Gesicht bekommen. Über einen Elektronikversand konnte ich mit Gutschein etwas günstiger die benötigten Weichen, hier vorrangig eine EKW, von Tillig erwerben. Ein Einfahrtgleis führt nun über zwei Bogenweichen und das andere über 2 EKW in den Bahnhof. Aus beiden Einfahrgleisen sind jeweils nur 3 Gleise direkt anzufahren, so dass Rangierfahrten unerlässlich aber für uns Modellbahner das Salz in der Suppe sind. Das Gleis mit den Betonschwellen führt zum Lokschuppen in Anlehnung an den Gleiplan von Lauscha. Der Radius der Einfahrgleise liegt bei ca. 100cm, so dass auch maßstäbliche Reizugwagen noch eine gute Figur machen und nicht allzusehr im Bogen über die Gleise hängen. Als nächste Aufgabe liegen wieder Holzarbeiten vor mir, denn die Einfahrgleise sollen über Dämme und Brücken in den Bahnhof führen. Zudem sollen alle Module endgültig verklebt werden. Die restlichen Bahnhofsgleise werden erst später ihren endgültigen Platz finden. Ich denke noch über einen bisher nicht eingeplanten Güterschuppen und ein zusätzliches Anschlußgleis in ein Werksgelände nach.

So

03

Nov

2013

Erste Gleisplanungen

Nach gut einer Woche Suche nach dem richtigen Gleisplan im Internet und in etlichen Modellbahnzeitschriften habe ich zumindest die Bahnhofseinfahrt - oder ist es die -ausfahrt bei einem Kopfbahnhof? - mit Gleisen grob ausgelegt. Die Tillig Gleise habe mit wenigen Nägeln fixiert, damit auch die Flexgleise grob in Position bleiben. An der Stirnwand des Dachbodens ist die Einfahrt in den Spitzkehrenbahnhof und oberhalb der Treppe, wie in Lauscha, das Bahnhofsgebäude geplant. Was ich unbedingt einbauen möchte ist ein Bahnübergang mit Schranken und Gebäuden von Artitec. Die Schwierigkeit besteht darin, möglichst keine Weichen im Bahnübergang zu haben und die Gleislängen nicht durch die kreuzende Straße zu stark zu reduzieren. Vielleicht hat ein Leser ein passendes Beispiel von einem Vorbildbahnhof parat. Gleisplanskizzen habe ich schon einige ent- und verworfen, weil ich immer wieder feststellen musste, dass die Planungen zu großzügig waren und sich dann real nicht verwirklichen lassen. 

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So

27

Okt

2013

EUROSPOOR 2013

Der Bau meiner Anlage wurde wie schon angekündigt durch den Besuch der EUROSPOOR 2013 in Utrecht unterbrochen. In der neuen Rubrik Ausstellungen finden Sie einen kurzen Bericht und einige Fotos dieser sehenswerten Ausstellung. Besonders gefallen haben mir die Anlagen mit einem realen Vorbild bzw. einer guten vorbildgerechten Konzeption. Ovale und viele Gleise fanden sich nur bei den nostalgischen Anlagen. Mal sehen, welche Eindrücke von den vielen Anlagen ich auf meiner eigenen umsetzen werde. Für die eigene Anlage konnte ich zwei Roco Schüttgutwagen der NS in VTG Beschriftung und eine Packung Profifahrdraht von Sommerfeldt erstehen. Ich hätte noch mehr Geld lassen können, vor allem vereinzelt verkaufte Gützold Loks mit DR Beschriftung wurden sehr günstig angeboten. Aber erstmal steht der Anlagenbau im Vordergrund. Nächste Woche kann ich dann mit der Gleisplanung auf den Modulen in 1:87 starten.

Fr

25

Okt

2013

Segment oberhalb der Treppe

Seit gestern ist das nur 12 cm hohe Segment (das Treppengeländer ist 7 cm höher als die Küchenunterschränke und die anderen Segnmente haben eine Höhe von 19 cm) für die Überbauung der Treppe im Rohbau fertig. Die Länge beträgt 100 cm, alle anderen weisen ein Länge von 110cm auf, damit ich die Fahrzeuge auf diesem Segment noch mit meiner Armlänge erreichen kann. Wenn es zu Problemen im Fahrbetrieb kommt, dann garantiert an einer schwer zugänglichen Stelle. Die Wasserwaage zeigte mir, dass ich hier sauber gearbeitet habe und nichts mehr ausgleichen muss. Drei der Querspanten sind entsprechend der Unterkonstruktion eingesägt, so dass mir das Segment bei unvorsichtiger Handhabung nicht im Treppenaufgang landet.

Dieses Wochenende ist Bastelpause. Am Samstag ist ein Besuch der Eurospoor in Holland geplant. Bin gespannt, was meine Sammelleidenschaft für Auswirkungen auf mein Hobbybudget hat.

Mi

23

Okt

2013

Stützkonstruktion

Heute nur ein kleines Update meiner Holzarbeiten. Damit die Anlage auch oberhalb der Treppe Halt findet, habe ich eine einfache Konstruktion aus gehobelten Latten und Brettern gebaut und farblich mit Lasur der Treppe und dem Geländer angepasst. Am Treppengeländer sind die beiden Querbretter mit aus Winkeleisen gebogenen Haltern aufgelegt, an der gegenüberliegenden Wand verhindern zwei Schrauben eine seitliche Verschiebung. Die Konstruktion ist sehr leicht und für das geringe Gewicht des zu tragenden Segmentes ausreichend stabil.

Für die bald beginnende Gleisplanung habe ich bei einem bekannten Auktionshaus bereits ausreichend - vielleicht auch schon zuviel - Tillig Elite Gleis erworben. Da es zu großen Teilen gebraucht ist, muss ich es teilweise noch von Schotter und Leimresten befreien. Eine nicht so schöne Tätigkeit, aber die Freude über den Zuschlag bei einem sehr günstigen Preis überwiegt.

Fr

18

Okt

2013

Erste Segmente

Seit dem letzten Eintrag war ich in Sachen Holz-bearbeitung fleissig. Die ersten beiden Segmente sind vorbereitet, das dritte bereits kurz vor der Fertig-stellung. Alle Segmente werden nur (ohne Leimen) zusammengeschraubt und erst später nach der endgültigen Gleisplanung nochmals komplett demontiert. So kann ich in Ruhe planen und mir Gedanken über die Landschaftsgestaltung machen. Für Brücken oder Dämme müssen zusätzliche Ausschnitte in die Grundplatte und Spanten gesägt werden, bevor der Leim alles unverrückbar fixiert.

Noch eine Anmerkung zu den Fotos: aufgrund der Raumgröße und den bereits aufgestellten Unterschränken ist natürlich eine Totalaufnahme immer schwierig. Ich werde mir aber trotzdem Mühe geben, alles so gut wie möglich bildlich zu dokumentieren.

Das Zuschneiden im Baustoffhandel hat sich bezahlt gemacht. Die Deckplatte ist absolut parallel zu den Seitenwänden. Das Ablängen der Seitenwände und Spanten übernimmt eine einfache Handsäge. Da kann es schon mal sein, dass die Schnitte nicht 100° rechtwinklig bzw. nicht auf den Millimeter passen. Eine Raspel aber auch Pappstreifen gleichen die Fehler aus. Das ist zwar ärgerlich und die Spanten neu zusägen wollte ich auch nicht, aber von aussen ist diese Korrektur nicht sichtbar. Die letzten Korrekturen werde ich nach der Gleislanung vor der endgültigen Montage vornehmen.

Wie zu Beginn des Blogs erwähnt, habe ich mich noch auf keinen endgültigen Gleisplan festgelegt. Dies betrifft auch auch die fiddleyards. Neueste Idee von mir ist, den fiddelyard unterhalb der Anlage wegzulassen und dafür den anderen als doppeltes Deck auszugestalten. Für das Wenden der Dampfloks soll eine einfache handbetriebene Drehscheibe auf dem fiddelyard eingebaut werden.

Do

10

Okt

2013

Grundriss des MoBa-Raumes

Heute habe ich es endlich geschafft, die abfotografierte Zeichnung mit Power-Point zu beschriften und in das jpg-Format umzuwandeln, damit ich es hier präsentieren kann. Das Segment über der Treppe ruht auf zusätzlichen Stützen, die anderen werden auf den Küchenunterschränken ihren Platz finden und das im rechten Winkel an die Anlage angesetzte ist von den Abmessungen bisher nur grob geplant. Das abgeschrägte Segment musste sein, damit ich die mitten im Raum stehende Dachstütze umbauen kann. Das kleinere fiddleyard wird teilweise unter einem Segment verschwinden und das grössere ist als Schiebebühne geplant. Die Anbindung an die Anlage wird durch einfache Gleiströge erfolgen, wie sie auch Andreas Seifert bei seinen Kleinserienbahnhöfen nutzt. Das notwendige Sperrholz - 9mm Birke Multiplex - habe ich extra im Baustoffhandel zuschneiden lassen, um die Segmentkästen rechtwinklig zusammenbauen zu können. Für die 4 Segmente musste ich mit dem Zuschnitt ca. 100 Euro investieren. Für die Qualität der gewählten Holzart ein moderater Preis.

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